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Polizei-Kritik bzw. Kritik an der
Polizei
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Schon in der Kriminalgeschichte bis heute gibt es viele Fälle,
in denen Polizeifehler zu vielen Justizopfern geführt haben.
Das belegen viele Tatsachenberichte,
die auf dieser Webseite aufgeführt sind.
Auch in der Literatur gibt es genügend Belege.Bis heute ist es
immer noch üblich, dass die Polizei selbst bis in die höchsten Ebenen
und die Justiz diese Fehler duldet.
Damit ist die Polizei selbst schuld, wenn es in der Bevölkerung zu einer
großen Abneigung gegen sie kommt.
Darunter haben auch viele Polizeimitarbeiter/innen zu leiden,
weil es unter ihnen einen bestimmten Anteil gibt,
die nicht ordnungsgemäß arbeiten, weil sie staatsbürgerliche Rechte
nicht einhalten.
Diese werden sie leider oft noch von der Staatsanwaltsschaft und den
Gerichten unterstützt.
Damit wird belegt, dass die Bundesrepublik Deutschland und andere
angeblich demokratische Staaten keine wirklichen |
1.
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Denunziation: Denunziantentum bei der
Polizei
(lateinisch: denuntio
bedeutet "Anzeige erstatten")
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Beispiel dazu:
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m Rahmen einer Denunziation erstattet ein/e Denunziant/in
aus persönlichen, niedrigen Beweggründen eine (Straf-)Anzeige,
meist bei der Polizei, eventuell bei der Staatsanwaltschaft. Diese
Denunziation kann auch anonym bleiben, insbesondere dann, wenn der/der
Denunziant/in ein Interesse daran hat, dass die von ihm denunzierte
Person, Institution oder Gruppe nicht erfahren soll, wer hinter der
Anzeige steckt.
Weil aus den Medien bekannt ist, dass die Polizei unter dem Schutz
von übergeordneten Ebenen keine Fehler zugibt, könnten die betroffenen
Personen zu Polizei-, Justiz- und Anwaltsopfer werden, die mit
schlimmsten persönlichen Belastungen und erheblichen finananziellen
Folgen zu kämpfen haben.
Ein umfangreiches Beispiel ist meine Homepage "Albtraum:
Gerichtliches Betreuungsverfahren"
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de bei dem die
Polizei, das Landratsamt Lörrach, das Amtsgericht Lörrach, die
Staatsanwaltschaft Lörrach und ihre höheren Ebenen Ermittlungen und
Beweise absichtlich unterlassen, so dass die denunzierende Nachbarin-X
über ein Jahrzehnt hinweg keine Rechtsfolgen hat und immer dreister bei
ihren Falschaussagen wird.
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2.
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Durch falschen Ehrgeiz bei der Polizei gab es schon immer unschuldige
Bürger/innen, die zu Unrecht in Strafverfahren gekommen und verurteilt
worden sind. Ursachen: Druck auf die Polizei, Karriereziele einzelner
Polizisten. Gestern (24.01.2020) habe ich bei TLC einen
Tatsachenbericht aus dem letzten Jahrhundert gesehen, wie ein
Unschuldiger brutal und lange von der Polizei gefoltert wurde, bis er
die ihm vorgeworfenen Taten zugab. Mitschuldig war auch die Presse.
Dieser gequälte und unschuldige Mann blieb bis zu seinem Tod im
Gefängnis.
Bei wahren Mörder wurde zuwenig ermittelt obwohl er bei der Polizei
bekannt war.
The Crime Cronicles: Staffel 5, FO4: Im Strudel der
Presse
Weitere Beispiele gibt es auf meiner Seite "Tatsachenberichte".
Durch falschen Ehrgeiz bei der Polizei wurden schon immer Fehler
vertuscht.Ein Beispiel aus dem Jahr 1956 gibt es bei
der Polizei in Los Angeles:
Veröffentlicht auf TLC am 07.02.202 in der Serie "The Crime
Cronicles".
Der falsche Cop
Nur mit Mühe kann ein kluger Polizist ohne besonderen Einsatz seiner
Kollegen den Fall lösen und den Mann, der sich als Polizist ausgibt,
überführen. Ursprünglich wurde eine farbiger ehemaliger Kollege zu
Unrecht beschuldigt. Für diesen Kollegen gab es später keine
Gerechtigkeit mehr. Er wurde zu einem gebrochenen Menschen.Aktuelle Dokumentation im ZDF über
Falsche
Geständnisse, verhört, erpresst, verurteilt
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/falsche-gestaendnisse-verhoert-erpresst-verurteilt-102.html
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Durch Denunziantentum, z.B. durch eine Nachbarin, kann man zum
Polizeiopfer werden, wenn die Polizei (z.B. das
Polizeirevier Weil am Rhein), die Staatsanwaltschaft und
verschiedene Gerichte jegliche Ermittlungen und Beweise zu Gunsten der
Beschuldigten unterlassen. Weltweit wird seit Jahrzehnten belegt, dass
die Polizei oft eigene Fehler vertuscht und so faktische
Straftäter/innen extrem begünstigt. Wenn engagierte Polizisten sich für
Gerechtigkeit einsetzen, können sie von eigenen Kollegen und von oben im
Stich gelassen werden.
Beispiel: Beispiel aus den 50er Jahren: Online-Dokumentation bei TLC:
Ein falscher Cop:
https://tlc.de/sendungen/the-crime-chronicles/
Dazu auch meine ausführliche Fall-Homepage
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de,
die aufzeigt, wie meine Nachbarin und ihr Ehemann seit 10 Jahren die
Polizei, die Staatsanwaltschaft und Gerichte verarschen dürfen. Das
Polizeirevier Weil am Rhein weigert sich seit 2009 jegliche Ermittlungen
zu meinen Gunsten aufgrund meiner Beschwerden durchzuführen. Und die
Justiz akzeptiert das rechtswidrige Verhalten von diesem Polizeirevier.
Ich habe dazu die Rechtsfolgen, über 30.000 € Kosten und
schwerwiegenden Rufmord zu ertragen.
Für mich sind die beteiligten Personen bei der Polizei und Justiz
faktische Straftäter/innen, die im angeblichen Rechtsstaat
Bundesrepublik nicht zu Verantwortung gezogen werden, weil sie sich
gegenseitig decken und schützen.
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