Auf der Startseite meiner Fall-Homepage gibt es noch einen Adventskalender.
Er enthält Schreiben an das Landgericht Freiburg und an das Justizministerium
mit umfangreichen Hinweisen auf Rechtsbrüche durch meine Nachbarin-X,
Polizei- und Justizangehörige.
Angebliche Straftat von mir aus dem Jahr 2018:
Az 88 Js 15381/18 Strafverfahren: Verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen
wegen Nachbarschaftsinformation über den Gerichtstermin
Anzeige vom Polizeirevier Weil am Rhein (PHK Pfaff).
Informant: Ehemann vonNachbarin-X.
Erst am 1. Sept. 2023, also 5 Jahre später, ist der
Staatsanwaltschaft eingefallen, dass der Tatbestand nicht erfüllt
ist.
Ab Nov. 2017 gibt es von mir
wieder eine Liste ab Nr. 65 mit unbewiesenen Aussagen von Nachbarin-X
vor der Polizei, beim Amtsgericht und bei der Staatsanwaltschaft.
Damit wird die Zahl 100 überschritten.
Weil sie für eine angebliche mündliche Aussage von mir einen Zeugen
vom gegenüberliegenden Steuerbüro hat, wurden alle ihre weiteren
Falschaussagen ab Nr. 65 anerkannt und sie wurde von Richter Frick
mit Einverständnis der Staatsanwaltschaft als glaubwürdig eingestuft.
Das Landgericht Freiburg hat im Berufungsverfahren von 2019 immer
noch keine Entscheidung getroffen, daher kann ich diese neue
Falschaussagenliste noch nicht veröffentlichen.
Natürlich habe ich diese Liste für das Landgericht erstellt.
Meine unerfüllbaren Weihnachtswünsche 2023:
1.
Nachbarin-X gibt bis zum 6. Jan. 2024 beim Polizeirevier Weil am
Rhein die Hälfte ihrer Falschaussagen über mich seit Juli 2009 zu und
berichtigt sie.
2.
Das Justizministerium Baden-Württemberg veranlasst eine
gründliche rechtsstaatliche Untersuchung, um die arglistigen
Falschaussagen der Nachbarin-X aufzudecken.
3.
Das Landgericht Freiburg veranlasst eine gründliche
rechtsstaatliche Untersuchung, um die arglistigen Falschaussagen der Nachbarin-X aufzudecken. Es hat im Berufungsverfahren seit 2019 !!!!
noch keine Entscheidung getroffen.
4.
Es muss ein Gesetz geben, dass Anwält/innen bei mangelhafter
Vertretung ihrer Mandant/innen zur Rechenschaft zieht.
Wie können wir aus Online-Daten
echte Polizei-Justiz-Anwalts- und Behördenopfer erkennen?
Das ist leider nicht einfach. Sicher geht es mit
Hilfe der Akten bei den staatlichen Institutionen, wie
ich es auf meiner Fall-Homepage Albtraum Gerichtliches
Betreuungsverfahren www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.degemacht habe.
Dort sind die Akten mit Aktenzeichen, zuständige
staatliche Institution, geordnet nach Aktenseiten-Nummern und
nach der zeitlichen Reihenfolge.
Die zeitliche Reihenfolge der dazugehörigen
Ereignisse ist bei umfangreichen Akten meist nicht gegeben.
Das kann zu einem nicht überschaubaren
Aktenstapel führen, so dass gerechtes Handel für Richter,
Staatsanwälte und Polizei nach den geltenden Gesetzen und
Vorschriften nicht mehr möglich ist. Natürlich wird dies in der
Regel nicht zugegeben.
Álso wird möglicherweise nach dem Bauchgefühl entschieden, was
fatale Folgen für viele betroffene Bürger/innen hat.
Viele betroffene Polizei-, Justiz-, Anwalts- und
Behördenopfer sind nicht in der Lage oder haben nicht die Zeit
dazu, Ereignisse so detailliert darzustellen, wie ich es auf
meiner Fall-Homepage gemacht habe.
Erhaltene Schriftstücke werden von betroffenen
Bürger/innen teilweise als Bild online gestellt, dann ist keine
Textsuche mit Suchmaschinen möglich.
Es müsste aber möglich sein, die
Anfangsereignisse eines ungerechten Rechtsfalls in zeitlicher
Reihefolge mit den dazugehörigen Schriftstücken zu
veröffentlichen.
Aber Vorsicht:
Die gegnerische Seite darf nicht mit Namen genannt werden, falls
es sich um eine Privatperson handelt. Richtiges Beispiel: Nachbarin-X
Wenn ein Strafverfahren eingeleitet und noch
nicht
abgeschlossen ist, kann die betroffene Person von der Polizei,
von der gegnerischen Seite oder von der Staatsanwaltschaft in
ein neues Strafverfahren gebracht werden. Das geschieht auch,
wenn eine offensichtliche Ungerechtigkeit vorliegt.
Diese Dokumentation
auf www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
belegt das skrupellose Verhalten von Angehörigen bei der
Polizei, beim Landratsamt Lörrach, bei Gerichten, bei der
Staatsanwalt, bei Petitionsausschüssen, eigenen Anwält/innen und
der Lebenshilfe e.V. auf verschiedenen Ebenen.
und niemand regt sich
darüber auf
oder sanktioniert diese Personen mit Strafverfahren. (Ergänzt am
12.11.2021).
Viele haarsträubende Verhaltensweisen und
Aktivitäten der beteiligten Polizisten, Staatsanwält/innen und
Richter fehlen noch, weil mein derzeitiges Verfahren noch nicht
abgeschlossen ist.
Während Bürger/innen wegen kleinerer oder nicht
bewiesenen Delikten in ein Strafverfahren kommen, so dass sie
erheblichen Stress und Kosten haben, können Polizei- und
Justizangehörige schlimmere Rechtsbrüche begehen, ohne dass sie
zur Verantwortung gezogen werden.
Die
Tatsachenberichte über kriminelle Ereignisse könnten für die bei mir beteiligten
Personen aus Polizei und Justiz eine dringend notwendige Fortbildung sein, z.B. zum
Zeugenverhalten, Falschaussagen.
Daher könnte eine
Selbsterfahrungsgruppe bzw.
Selbsthilfegruppe im Kreis Lörrach
sinnvoll sein.
Bei Interesse
können Sie sich gerne an mich wenden. (siehe
Impressum)
Das Polizeirevier Weil am Rhein, das Amtsgericht Lörrach
und die Staatsanwaltschaft glauben bedingungslos,
d.h. ohne Beweise für mich, seit 2009 den vielen Falschaussagen über
mich von
Nachbarin-X. Seit 2009 gibt sie sich als Betreuerin
für psychische Kranke und seit 2017 als Psychotherapeutin
beim Polizeirevier Weil am Rhein aus. Das Amtsgericht Lörrach und die
Staatsanwaltschaft Lörrach weigern sich, diese und weitere vorhandene
Berufsangaben zu überprüfen. Sie sind offensichtlich der naiven Meinung,
dass eine Person mit solchen Berufsangaben nicht lügen kann.
Wenn Bürger/innen aus Naivität kleine
Delikte begehen, kennt die Polizei und Lörracher Justiz keine Gnade.
Dafür gibt es Strafen !!!
Beim Polizeirevier Weil am Rhein gibt es auch
einige ehrgeizige Polizisten, die einseitig die Straftaten von
Nachbarin-X unterstützen und somit auch zu faktischen
Straftätern werden. (Belegt mit öffentlichen und noch nicht
veröffentlichten Akten)
Aktuell online bei TLC TV: (03.04.2021)
Auch offensichtlich liebenswerte und
hilfsbereite Menschen können grausame, bösartige Taten begehen.
Hier eines von vielen Beispiele, wie ein Mann ein Mörder anheuert,
der seine Frau mit einem Hammer erschlagen soll.
Grave Secrets - Tote Zeugen lügen nicht:
Der finstere Plan
https://tlc.de/sendungen/grave-secrets-tote-zeugen-luegen-nicht/
Staffel 1, Folge 7
Auch
Nachbarin-X wird von der Polizei und der Justiz als glaubwürdig in
ihren (Falsch-)Aussagen eingestuft,
so dass mir seit 2009 jegliche rechtsstaatliche Beweise für ihre
Bösartigkeit und Hinterhältigkeit verweigert werden. Wie lange
noch ??
Ein skandalöses (strafbares)
Verhalten der Lörracher Justiz und des Polizeireviers Weil am Rhein mit
übergeordneten Ebenen.
Kommentar:
Ein Beispiel von vielen
Tatsachenberichten hier in dieser Liste,
wie nach außen sehr sympathische, freundliche Bürger/innen
ihre dunklen, bösartigen Handlungen vertuschen können,
so dass man ihren Opfern nicht glaubt,
was zu Fehlverhalten von Mitmenschen, Polizei und Justiz führt.
Meine
Nachbarin-X gehört auch zu diesen bösartigen, hinterhältigen
Menschen:
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/nachbarin-x.htm
Anzeigen mit Falschaussagen bei der Polizei
und Staatsanwaltschaft bringen Bürger/innen zu Unrecht in
Gerichtsverfahren und/oder Strafverfahren.
Dabei unterlassen Polizei und Justiz manchmal
oder oft (?)
Ermittlungen zugunsten der beschuldigten Bürger/innen und/oder
ignorieren rationale Argumente der Beschuldigten zu ihrer
Verteidigung.
Die Staatsanwaltschaft ist
verpflichtet,
in beide Richtungen zu ermitteln!
Auch die Polizei kann in
beide Richtungen ermitteln!
Bei meinen Rechtsfall
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
habe ich bewiesen, dass die Staatsanwaltschaft Lörrach es
noch nie getan hat.
Wenn man ihre Tätigkeiten und unterlassenen Aktivitäten
untersucht, könnte es sich bei den beteiligten Staatsanwält/innen
um Willkürjustiz handelt.
Meine Beweisvorschläge wurden abgelehnt oder ignoriert.
Auch die Generalstaatsanwaltschaft Karlruhe und das
Justizministerium Baden-Württemberg haben dieses Verhalten
akzeptiert, weil sie meine Beschwerden abgelehnt haben. Das ist
eindeutig verfassungsfeindliches Verhalten, wenn so viele
Rechtsbrüche begangen werden.
Katastrophal wird es, wenn auch eigene
Anwälte zuwenig tun oder
gewünschte Aktivitäten unterlassen oder nicht im Sinne der
Betroffenen handeln.
Weil es kaum Rechtsanwälte gibt, die andere Anwälte verklagen,
brauchen sich Anwälte nicht besonders für ihre Mandant/innen
einsetzen.
Natürlich ist mir dies auch mehrfach passiert. Kurz: 11jähriger
Albtraum
Sia - Never Give Up
(from the Lion Soundtrack) [Lyric Video] Sia's lyric video for "Never Give
Up" from the movie LION, produced by Greg
Kurstin. Download & stream the song now:
https://lnk.to/Sia-NeverGiveUp
Am 03.01.2017 veröffentlicht
von
Sia https://youtu.be/h6Ol3eprKiw